Fortune Family Erfahrungen: Wie wird man eigentlich Coach?

Die Fortune Family über Ausbildungsmöglichkeiten zum Coach

Fortune Family Erfahrungen: Wie wird man eigentlich Coach?

Die Fortune Family unterstützt Coaches auf dem Weg zum Erfolg. Bevor man die Dienste des Unternehmens in Anspruch nehmen kann, sollte man allerdings eine Ausbildung absolviert haben.


Ein Blick auf die Fortune Family genügt, um eine grobe Vorstellung davon zu bekommen, wie verlockend das Coaching-Business sein kann. Das Unternehmen macht im Monat mehrere hunderttausend Euro Umsatz, beschäftigt zahlreiche freie Mitarbeiter und hat schon unzählige Coaches an die Spitze ihrer Branche gebracht. Wer sich nun fragt, wie er selbst ein erfolgreiches Coaching-Business starten kann: Hier kommen die Tipps der Fortune Family Gründer.

Braucht man überhaupt eine Ausbildung als Coach?
Wie verläuft die Ausbildung zum Coach?
Die Fortune Family erklärt, wer das Zeug zum Coach hat
Die Fortune Family über die Erfolgsaussichten als Coach
Was macht einen guten Coach aus?

Braucht man überhaupt eine Ausbildung als Coach?

Wie Katharina Ferster und Christian Heinz von der Fortune Family erklären, ist der Beruf des Coaches kein geschützter Beruf. Folglich braucht es prinzipiell auch keine explizite Ausbildung, wenn man in diesem Gewerbe tätig sein will. Wer sich in einem Bereich gut auskennt, könnte demnach theoretisch einfach ein Business gründen und sich das Geld für eine Lehre sparen. Allerdings sollte man die Sache aus der Kundenperspektive betrachten. Ein Coach, der eine entsprechende Ausbildung vorweisen kann, macht einen wesentlich kompetenteren und seriöseren Eindruck als jemand, der sich ohne Nachweise als solchen bezeichnet. Unternehmen, die Coaches buchen, verlangen mittlerweile sogar ein entsprechendes Zertifikat. Die Fortune Family rät daher, sich in jedem um eine entsprechende Aus- oder Weiterbildung zu bemühen.

Braucht man überhaupt eine Ausbildung als Coach?
Braucht man überhaupt eine Ausbildung als Coach?

Wie verläuft die Ausbildung zum Coach?

Wie die Ausbildung zum Coach verläuft, hängt der Fortune Family Erfahrung nach davon ab, welche Qualifikationen man bereits besitzt. Wer zum Beispiel bereits Fachkenntnisse im Bereich Führungskräftetraining oder Psychologie besitzt, kann den Status als Coach durch eine gezielte Weiterbildung erreichen. Wer quer einsteigt, sollte eine grundsätzliche Ausbildung absolvieren. Hier gibt es inzwischen auch die Möglichkeit, Fernkurse zu besuchen. Die Ausbildung ist also nicht zwangsläufig an einen Ort gebunden, sondern kann auch digital ablaufen. Allerdings merken die Gründer der Fortune Family an, dass die Ausbildung zum Coach nicht günstig ist. Je nach Umfang und Art muss man mit Preisen zwischen 300 und 20.000 Euro rechnen.

Die Fortune Family erklärt, wer das Zeug zum Coach hat

Wie die Fortune Family Erfahrung der vergangenen Jahre gezeigt hat, kann zwar jeder, der das nötige Kleingeld hat, eine Ausbildung zum Coach absolvieren. Das heißt aber noch lange nicht, dass sich auch jeder für diesen Beruf eignet. Grundsätzlich sollte man sich intensiv mit den Themen Persönlichkeitsentwicklung und Psychologie auseinandersetzen und auch ein gewisses Verständnis dafür mitbringen. Auch die Fähigkeit, gut zuhören zu können und Empathie sind als Coach elementar. Wie die Gründer der Fortune Family erklären, braucht man als Coach außerdem ein hohes Maß an Selbstbewusstsein. Schließlich soll man als Führer und Begleiter seines Kunden fungieren. Und wer lässt sich schon gern von jemandem anleiten, der einen unsicheren Eindruck macht?

Die Fortune Family über die Erfolgsaussichten als Coach

Die Fortune Family ist das beste Beispiel dafür, dass man als Coach sehr gut verdienen kann, wenn man es richtig angeht. Hier liegt aber auch der Knackpunkt: Denn ein Business als Coach aufzubauen, ist kein Selbstläufer. Die Konkurrenz schläft nicht und die Digitalisierung entwickelt sich immer weiter und bringt sowohl Erleichterung als auch viele Fragen mit sich. Coaches dürfen sich hier zum Beispiel nicht auf computergenerierte Kundenakquise verlassen, sondern sollten in Bezug auf Verkaufsstrategien selbst aktiv werden. In ihren Kursen gibt die Fortune Family deshalb unter anderem Tipps zum Thema Selbstmarketing.

Was macht einen guten Coach aus?

Ein guter Coach stellt sich selbst niemals in den Vordergrund. So lautet, der Fortune Family Erfahrung nach, die goldene Regel. Das bedeutet auch, dass man den Kunden keine fertigen Lösungen präsentiert, sondern Lösungsstrategien gemeinsam entwickelt. Auch die Ziele sollte man als Coach nicht voreilig festlegen. Hier gilt es ebenfalls, dem Kunden dabei zu helfen, seine Ziele selbst zu formulieren. Darüber hinaus ist es der Fortune Family wichtig, zu betonen, dass ein guter Coach in der Verpflichtung der Geheimhaltung steht. Nichts, das während der Sitzungen gesagt wird, darf den Raum verlassen. Der Kunde legt schließlich sein Vertrauen in den Coach – und Vertrauen ist die Basis dieses Berufsbildes. Ein Coach sollte eine ruhige und professionelle Art an den Tag legen, selbst wenn er mit schwierigen Kunden zu tun hat. Hier gilt es nämlich dennoch, mit dem Kunden zusammenzuarbeiten und nicht den eigenen Willen durchsetzen zu wollen – was der Fortune Family Erfahrung nach manchmal gar nicht so einfach ist.

Was macht einen guten Coach aus?